Dieser Artikel stammt aus
dem P.M.-Magazin Ausgabe Juni 2000 und beschäftigt sich mit der Out-Of-Afrika-Theorie....
Die Entwicklung des Menschen
Wie viele verschiedene Menschentypen
hat es im Lauf der Erdgeschichte gegeben? Niemand weiß es genau.
Die bisherigen weltweiten Funde - Schädelknochen, Kiefer, Zähne,
Fußknochen und Skelette - könnten bis zu 17 (!) verschiedenen
Menschenarten gehört haben. Mindestens vier bis fünf von ihnen
könnten gleichzeitig, vielleicht sogar in derselben Region gelebt
haben. Heute ist nur noch eine einzige übrig: Homo sapiens. Was hat
gerade diese Spezies befähigt, all die anderen auszustechen und zu
überleben?
Unsere besonderen Fähigkeiten
- glauben wir - hängen mit unserem vergleichsweise grazilen Körperbau,
unserem ovalen Schädel mit der runden Stirn, dem vorstehenden Kinn
und vor allem mit dem beeindruckenden Gehirnvolumen von 1400 Kubikzentimetern
zusammen. Jedenfalls sind dies die Attribute, nach denen die Paläontologen
die fossilen Menschenknochen auf einer Stufenleiter zum modernen Menschen
hin einordnen. Obwohl es keineswegs als sicher gilt, dass anatomische Merkmale
mit bestimmten Verhaltensweisen einhergehen müssen.
Die Anfänge des Menschen
liegen vor etwa fünf bis acht Millionen Jahren im afrikanischen Tropenwald:
Damals trennte sich die Entwicklungslinie der Hominiden (Menschenartigen)
von der der Pongiden (Menschenaffen), die zu den heutigen Schimpansen und
Gorillas führte. Vor circa 4,5 Millionen Jahren tauchten dann die
Australopithecinen ("Südaffen") auf, die zwar anatomisch noch sehr
affenähnlich waren, aber bereits wie Hominiden aufrecht auf zwei Beinen
gingen. Unter ihnen gab es kleinere grazile Vertreter (Australopithecus
afarensis bzw. A. africanus) und größere robuste mit besonders
großen Backenzähnen und kräftiger Kaumuskulatur (Australopithecus
robustus).
Zwei Millionen Jahre später
begannen sich innerhalb der Australopithecinengruppe einzelne Formen herauszubilden,
die ein deutlich größeres Gehirn und eine differenziertere,
»menschlichere« Hand entwickelten. Was ihr Hirn so groß
werden ließ, darüber haben sich die Fachleute in heiße
Diskussionen verstrickt: War es die verstärkte Eiweißzufuhr
durch erhöhten Fleischverzehr? Oder war es die infolge einer Klimaveränderung
schwieriger gewordene Nahrungsbeschaffung, die ein größeres
Gehirn erforderte?
In Ostafrika fand man zum
ersten Mal primitive Steinwerkzeuge von ihnen. Der angenommene Werkzeughersteller
wurde Homo habilis - der »geschickte Mensch« getauft. Aus dieser
Linie ging dann vor etwa zwei Millionen Jahren der Homo erectus hervor,
der »aufgerichtete Mensch«; er wurde so genannt, weil zur Zeit
seiner Entdeckung noch nicht bekannt war, dass bereits die Australopithecinen
aufrecht gegangen waren.
Der Körper des Homo
erectus unterschied sich in Größe und Bau nur geringfügig
von uns, und sein Gehirn war bereits auf rund 1000 Kubikzentimeter gewachsen
(Homo habilis: 650, moderner Mensch: 1400 Kubikzentimeter). Homo erectus
lebte vor 1,6 Millionen Jahren wahrscheinlich mit fünf bis sechs anderen
Homimdenarten gleichzeitig, wobei man aber nicht weiß, ob die entwickelten
Homo-Arten jemals dem Australopithecus mit seinem kleinen Gehirn begegneten.
Der älteste Homo-erectus-Fund (1,8 Millionen Jahre alt) stammt aus
Afrika, doch auch in Java und auf dem Kaukasus grub man später einige
fast ebenso alte Menschenfossilie aus. Weil Hominiden ursprünglich
nur in Afrika lebten, muss der frühe Homo erectus - kaum entstanden
- schon vor zwei Millionen Jahren in die Weit gezogen sein und Asien und
Europa besiedelt haben.
Irgendwann vor rund 100 000
Jahren ist dann der erste anatomisch moderne Mensch mit seinem elegant
geschnittenen Schädel aufgetaucht - Homo sapiens (der »verständige
Menschen"). Die ältesten Vertreter fand man ebenfalls in Afrika. Von
hier aus hatten sie dann etwa vor 40 000 Jahren begonnen, sich beinah über
die ganze Welt auszubreiten.
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Die "Out-of-Africa"-Hypothese
Da sich die Grabungen auf
den Schwarzen Kontinent konzentrierten, entdeckte man hier natürlich
mehr Vertreter von Homo sapiens als anderswo damit war die Out-of-Africa-Hypothese
geboren: So, wie der Homo erectus vor zwei Millionen Jahren von Afrika
aus die riesigen Regionen Asiens und Europas besiedelte, hätten frühmodeme
afrikanische Sapiens-Auswanderer während der letzten 100 000 Jahre
die Welt ein zweites Mal kolonisiert. »Sie trugen die Samen modernen
Lebens nach Asien und später nach Europa und Australien«, schreibt
der britische Paläoanthropologe Christopher Stringer. Und sie wurden
die »Vorfahren von uns allen, die wir heute leben, nicht nur der
Europäer, sondern aller Völker der Erde, von den Eskimos in Grönland
bis zu den Pygmäen in Afrika und von den australischen Aborigines
bis zu den Indianern Amerikas«.
Allerdings gab es einen fundamentalen
Unterschied zwischen den beiden Auswanderungswellen: Der Homo erectus stieß
in riesige, menschenleere Räume vor, während die Sapiens-Auswanderer
in den meisten Gebieten auf andere Menschen stießen: In Vorderasien
und Europa lebten damals die Neandertaler, in Süd- und Ostasien andere
Nachkommen des Homo erectus. Was ist mit diesen Ureinwohnern geschehen?
Wurden sie ausgerottet, verdrängt, oder sind ihre Gene in das Erbgut
des Homo sapiens eingeflossen? »Das endgültige Erlöschen
von Organismen ist eines der faszinierendsten und zugleich am wenigsten
verstandenen Probleme der menschlichen Entwicklungsbiologie«, schreibt
der britische Anthropologe Robert Foley.
Die Anhänger der Out-of-Africa-Hypothese
glauben mehrheitlich an ein Ende mit Schrecken: Der Homo sapiens habe alle
anderen Menschengattungen entweder im Kampf besiegt oder durch einen »ökonomischen
Wettkampf ausgeschaltet«, wie der New Yorker Prähistoriker Jan
Tattersall vermutet.
Doch so einfach dürfte
das nicht gewesen sein: Die Neandertaler waren jedenfalls nicht die dummen
Tölpel, als die sie der ach so weise Sapiens immer gerne hinstellt.
Ihr Gehirnvolumen war größer als das unsere, sie fertigten bereits
Präzisionswaffen, trugen Schmuck und waren nach Einschätzung
der Fachwelt kultivierte menschliche Wesen. Deshalb bestreiten viele Experten
die Out-of-Africa-Hypothese: Dass eine einzige Art die gesamte Welt erobert,
sei unter biologischen Gesichtspunkten mehr als ungewöhnlich.
Der in Australien lebende
weltbekannte österreichische Paläontologe Robert G. Bednarik
hat in seinem faszinierenden Forschungsbericht »Nale Tash - eine
Floßfahrt in die Steinzeit« (Verlag Thorbecke) alle Gründe
zusammengetragen, die gegen eine rigorose Verdrängung der anderen
Menschengattungen durch den Homo sapiens sprechen. »Tierarten verdrängen
einander zwar häufig gegenseitig, aber nicht in einem derart riesigen
Raum und ganz unabhängig von den jeweiligen Umweltbedingungen: Die
affikanischen Auswanderer sollen im kalten Norden ja über Menschenformen
triumphiert haben, die an die dortigen Klimaverhältnisse sicher viel
besser angepasst waren als sie selbst.«
Auf historische Vorbilder
oder Parallelen könne sich das Verdrängungsmodell erst recht
nicht berufen, »denn obwohl die überlieferte Menschheitsgeschichte
voll von Expansionen einzelner Völker auf Kosten von anderen und von
Völkermordpraktiken war, gelang es keiner historisch bekannten Menschengruppe,
sich auf einem ganzen Kontinent als die einzige überlebende Bevölkerung
durchzusetzen - geschweige denn auf dem ganzen Erdball.« Auch die
biochemischen Analysen des Erbgutes, die vor Jahren so medienwirksam unsere
Abstammung von einer afrikanischen Urmutter Eva beweisen sollten, sind
nach Einschätzung vieler Experten nicht aussagekräftig.
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Die "multiregionale" Hypothese
Die Gegner der Out-of-Africa-Theorie
favorisieren eine »multiregionale Hypothese«: Sie gehen davon
aus, dass sich der moderne Mensch aus den Nachkommen des Homo erectus an
vielen Stellen der Welt in kontinuierlichem Gen-Austausch mit neuen Einwanderern
zum modernen Homo sapiens entwickelt hat.
»Die Evolution schritt
überall dort voran, wo der Mensch lebte, und jede Region mag das Zentrum
sowohl seiner generellen Entwicklung als auch der Ausprägung besonderer
rassischer Merkmale gewesen sein«, schrieb der deutsche Paläontologe
Franz Weidenreich schon 1940. Dabei meinte er nicht, wie seine These oft
verzerrend dargestellt wird, dass sich die isoliert lebenden Menschengruppen
unabhängig voneinander in den verschiedensten Regionen auf wundersame
Weise zum Homo sapiens entwickelt hätten. Sondern er nahm an, dass
die frühmenschlichen Bewohner Afrikas, Asiens und Europas regelmäßigen
Kontakt miteinander hatten - und dabei nicht nur neue Erfindungen und Ideen
austauschten, sondern auch ihre Gene. Da es keine genetischen Barrieren
gab, seien die Gene der früheren Menschen im Lauf der Zeit im Erbgut
des modernen Homo sapiens aufgegangen.
Die Vorstellung dagegen,
dass technischer und kultureller Fortschritt nur durch einen globalen Eroberungsfeldzug
von einem einzigen Zentrum aus möglich war, erscheint vielen Experten
als typische Unterstellung unserer westlichen Kultur. Kontakte zwischen
unterschiedlichen Menschengruppen in der Vorzeit mussten nicht zwangsläufig
bedeutet haben, dass eine von ihnen alle anderen dominierte, assimilierte
und über kurz oder lang auslöschte, wie es dem Homo sapiens unterstellt
wird (und wie er es selbst wohl gerne hätte!).
Auch zahlreiche Funde vor
allem in Asien -von den Verfechtern der Out-ofAfiica-Theorie oft ignoriert
- belegen das multiregionale Modell. So stellte die Forschergruppe urn
Milford H. Wolpoff und Alan G. Thorne bei den fossilen Schädelknochen
der Java-Menschen mächtige, durchgehende Überaugenwülste,
einen Knochenwulst am unteren Rand der Augenhöhlen, eine charakteristische
Knochenleiste auf den Wangenbeinen sowieeinen sanft ansteigenden Nasenboden
fest: Diese einmaligen morphologischen Merkmale blieben mindestens 700
000 Jahre lang unverändert - während andere moderne Merkmale
der Javaner sich in der Region immerfort weiterentwickelt hatten.
1994 fand man in Jinniushan
(Nordchina) einen auf 200 000 Jahre datierten, grazil gebauten Schädel
mit einem Gehirnvolumen von 1400 Kubikzentimetern, aber kräftigen
Überaugenwülsten - eine Mischung aus modernen und archaischen
Merkmalen. Auch die Fossilien von Ngandong auf Java, neuerdings auf 100
000 Jahre geschätzt und Funde in China weisen bereits ein Gehirnvolumen
im Bereich des modernen Menschen auf, ähneln ansonsten aber noch den
früheren Hominiden der Region und belegen so die Hypothese vom weiträumigen,
überregional Genfluss.
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Geschichtsfälschungen
?
Zu der Out-of-Africa-Hypothese
gehört auch die Vorstellung, dass der Homo sapiens in seiner Kultur
und Sprachfähigkeit allen anderen Bewohnern der Welt überlegen
war. Denn wie sonst sollte man sein alleiniges Übrigbleiben erklären?
»Die Theorie vom Erwachen der menschlichen Kreativität erst
beim modernen Homo sapiens lässt sich nur als eine Geschichtsfälschung
ersten Ranges bezeichnen«, schreibt Robert G. Bednarik. »Die
fundamentalsten Durchbrüche in der Entwicklung der Technik und der
Kolonisierung der Erde gelangen nicht unserer eigenen Spezies Homo sapiens,
wie es die Mehrheit der Urgeschichtsforscher unablässig behauptet.
sondern der uns vorausgegangenen Art Homo erectus.« Denn diese Menschen
waren es, die als erste mit Feuer umgehen konnten - eine der wichtigsten
Errungenschaften der menschlichen Kulturgeschichte. Die ältesten Spuren
möglicher Feuernutzung sind 1,5 Millionen Jahre alt und stammen aus
Afrika; 500 000 Jahre alte angekohlte Knochen sowie Holzkohlespuren finden
sich regelmäßig an den Lagerplätzen in Asien und Europa.
Zur Unterschätzung des
Homo erectus trug auch ein grundsätzliches, aber nahe liegendes Missverständnis
bei: Weil von ihnen nur noch Steinwerkzeuge - Faustkeile, Schaber und Äxte
- erhalten sind, liegt der Fehlschluss nahe, dass die damaligen Menschen
nur Steinwerkzeuge kannten. Aber Holz, Knochen, Elfenbein, Häute,
Fasem und alle anderen organischen Materialien sind meist schon nach wenigen
Jahrtausenden verrottet - deshalb erscheinen vergangene Kulturen durch
die archäologische Brille stets viel primitiver, als sie wirklich
waren. Und zwar urnso mehr, je älter sie sind.
Selbst wenn die Werkzeuge
»nur« aus Stein bestanden - die Funde belegen ein bereits hohes
technisches Verständnis unserer Vorfahren. In der Nähe von Helmstedt
wurden z. B. drei 400 000 Jahre alte Tannenaststücke mit je einer
Kerbe zur Schäftung eines steinernen Einsatzes gefunden - die bisher
ältesten zusammengesetzten Geräte der Welt. Im niedersächsischen
Schöningen stieß man erst vor kurzem auf ebenfalls 400 000 Jahre
alte Wurfspeere aus Fichten - oder Kiefernholz; der Schwerpunkt dieser
bis zu 2,50 Meter langen Waffen lag wie bei modernen Wurfspeeren bereits
im vorderen Drittel des Schaftes. Der Homo erectus erlegte damit immerhin
Großwild wie Mammuts, Wisente und Höhlenbären.
Besonders interessant sind
die Verarbeitungstechniken: In einer 400 000 Jahre alten Fundstätte
im Rheinland entdeckte man die frühesten Hinweise darauf, dass in
der Steinzeit bereits Klebstoff verwendet wurde: Baumharz, mit dem unsere
Altvorderen Steinsplitter an Holzschäften befestigten. Eine 60 000
Jahre alte Knochenspitze aus der Blombos-Höhle in Südafrika lässt
regelmäßige Rilleneindrücke erkennen, die wahrscheinlich
von einer Schnurumwicklung stammen.
Die Fachleute sind sich sicher,
dass die Menschen spätestens vor 60 000 Jahren die Schnurbindung und
damit das Knüpfen von Knoten beherrschten. Denn ohne diese Technik
ist an eine Konstruktion von Flößen und anderen Wasserfahrzeugen
nicht zu denken. Und dass die frühen Menschen bereits mutige Seefahrer
waren, daran besteht kein Zweifel mehr.
Der sensationellste Fund
jedoch stammt von der Insel Flores zwischen Java und Timor: Hier fand man
zwischen den Knochen ausgestorbener Urelefanten eindeutig von Menschen
gefertigte Steinwerkzeuge nach neuster Altersbestimmung sind sie rund 800
000 Jahre alt. Demnach muss der Homo erectus bereits damals im Stande gewesen
sein, die mindestens 19 Kilometer breite Lombokstraße zu überwinden.
Allerdings fehlen bisher jegliche menschlichen Fossilien aus dieser Zeit,
die eine Besiedelung von Flores einwandfrei belegen würden.
Wie eine Seefahrt unter den
Bedingungen der Steinzeit ausgesehen haben könnte, das hat Robert
G. Bednarik mit seinem fünfköpfigen Team in einem mutigen Experiment
erkundet. Im Dezember 1998 starteten sie auf der Insel Timor mit ihrem
Bambusfloß »Nale Tash«; der indonesische Name bedeutet
soviel wie: »Viele fahren zur See, um zu fischen, aber nur wenige
sind auserkoren.« Das Gefährt war ausschließlich mit paläolithischen
Steinwerkzeugen hergestellt worden. Es bestand aus speziellen Bambushölzern,
die in Bündeln auf acht Baumstämmen mit Stricken aus Blattrippen
der Lontar-Palme sowie gespaltenen Waldlianen befestigt waren; geflochtene
Pandanus-Palmblätter bildeten das Segel. Die Besatzung wollte beweisen,
dass der Mensch bereits vor weit mehr als 60 000 Jahren von Indonesien
aus per Floß Australien erreichen konnte. Fast wäre das Unternehmen
gescheitert: Ein tropischer Sturm zerriss die aus Pflanzenfasern geflochtenen
Verankerungsseile des sechs Meter hohen, zweibeinigen Mastes - aber in
einem dramatischen Kampf gelang es, den Mast mit Lianen wieder festzuzurren.
Nach 13 Tagen erreichte das Floß die 900 Kilometer entfernte Insel
Melville vor der austrafischen Küste.
So oder so ähnlich könnten
also bereits die Homo-erectus-Menschen die Inselwelt bereist haben. Bednarik
ist überzeugt, dass sie die planerischen und technischen Fähigkeiten
zum Floßbau hatten und sich dabei mit einer Lautsprache verständigten.
All dies spricht für eine geistige Kapazität weit über dein
Niveau, das man dem Homo erectus bislang zugesprochen hat.
Für Bednarik sind nicht
die 30 000 Jahre alten Höhlenmalereien der erste Höhepunkt frühmenschlicher
Kultur, sondern die erfolgreiche Überquerung der Lombokstraße
vor 800 000 Jahren. »Der denkende, verständige Mensch ist tatsächlich
sehr viel älter als der moderne Homo sapiens - das ist die Botschaft,
die die ersten Seefahrer uns überbringen.«
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Quelle:
P.M. Peter Mosleitners Magazin, Ausgabe: Juni 2000
Autor:
Marianne Oertl
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